Mit dem „Not my Last Word“ Cocktail habe ich einem absoluten Klassiker der Cocktailwelt einen fluffigen Twist verpasst.
Der „Last Word“ Cocktail ist ein zeitloser Klassiker, der seine Wurzeln in der Prohibition Ära hat. Er besteht aus gleichen Teilen Gin, grünem Chartreuse, Maraschino-Likör und frischem Limettensaft. Die Kombination dieser Zutaten ergibt einen komplexen Geschmack, der von süßen, herben und frischen Noten geprägt ist.
Die Entstehung des Last Word wird oft einer Bar in Detroit in den 1920er Jahren zugeschrieben. Mit der Rückkehr des Cocktails in die Barszene in den letzten Jahren hat dieser Drink eine Renaissance erlebt und ist heute in zahlreichen Cocktailbars weltweit zu finden.
Die grüne Farbe des Last Word ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern spiegelt auch die Harmonie der Zutaten wider. Jeder Schluck offenbart die intensive Fusion von Kräutern, Zitrusfrüchten und einer subtilen Süße. Ein Schluck dieses Klassikers ist wie eine Reise durch die Geschichte der Mixologie, eingefangen in einem eleganten Glas.
In meiner Variante habe ich die klassischen Zutaten Gin, Limette, Maraschino und Chartreuse mit einem fluffigen Limettenschaum verfeinert.
Zudem habe ich den frisch fruchtigen Himbeer Gin vom Buchholzenhof verwendet, der dem Drink nochmal eine gewisse Tiefe verleiht.
Zutaten
30ml
30ml
30ml
Zubereitung
01
Alle Zutaten mit Eis in einen Cocktailshaker geben und kräftig shaken.
02
Anschließend in eine Cocktailschale abseihen und mit Limettenschaum sowie Limettenabrieb garnieren.
Der Gin wurde zur Verfügung gestellt von
